Wahrheit - Freiheit - Vaterland

Volksverhetzung

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

Volksverhetzung!?!           

13.10.2017

Die Meinungsfreiheit wird immer weiter eingeschränkt. Wer heute das System kritisiert, die Geschichte hinterfragt oder einfach anderer Meinung ist, als der Mainstream, der von den Medien propagiert wird, muss damit rechnen wegen Volksverhetzung angezeigt zu werden. Die neuen Gesetze werden immer abstruser und können im Ansatz schon nicht mehr mit dem Grundgesetz vereinbar sein. Das alles scheint aber gar keine Rolle zu spielen. Und die Menschen spielen selbst bei diesem Spiel mit. Ihnen ist nicht bewusst, dass sie sich selbst der Sklaverei aussetzen. Sie sind tatsächlich der Meinung frei zu sein. Und ein Sklave, der der festen Meinung ist frei zu sein, wird sich der Obrigkeit nie entgegenstellen. Aus diesem Grund scheint es in Deutschland zu einem Stillstand gekommen zu sein. Mit dazu beigetragen hat die Deutsche Geschichte, die leider von den Siegermächten geschrieben wurde und bis heute auch nicht hinterfragt worden ist. Alle, die mittlerweile nach der 3 Generation beginnen die Geschichte der Deutschen aufzuarbeiten, stoßen auf Merkwürdigkeiten, die sich nicht so ohne weiteres lösen lassen. Es werden viele Fragen aufgeworfen, die nach Antworten verlangen. Allerdings ist dieses von den Siegermächten nicht erwünscht und diese "Querulanten", die alles beginnen zu hinterfragen, müssen mundtot gemacht werden. Und das geschieht über die Angst mit Einschüchterung und illegalen Anschuldigungen und Verurteilungen.

Es ist heute egal, was man sagt, man wird so oder so in eine Schublade gesteckt. Spricht man sich für die Flüchtlinge aus, ist man ein Gutmensch, der aber damit die deutsche Kultur zerstört. Ist man gegen die Flüchtlinge, ist man ein Nazi oder Antisemit. Es spielt also keine Rolle, man wird gleich gegen den anderen ausgespielt. Und so werden die Deutschen sich nie einig, und die Strippenzieher hinter den Kulissen können weiter unbehelligt ihre Ziele fortsetzen. Ziel ist es die Deutschen, die scheinbar als einzige Gefahr für die "New World Order" (Neue Welt-Ordnung-NWO) gesehen werden, zu vernichten. Die Deutschen waren den Zionisten schon immer ein Dorn im Auge.

Wie wird mit ehrlichen Bürgern, die sich nie etwas zu Schulden kommen lassen haben, im BRD-System verfahren? - Ganz einfach erkläre ich es an meinem Fall. Als mal wieder im Internet heftig gegen die AfD gehetzt wurde, musste ich mich einfach einmischen. Als Christ und Anhänger von Jesus Christus bin ich ein Verfechter der Wahrheit. Und ich sage meine Wahrheit. Wieso lege ich Wert auf "meine" Wahrheit? Ganz einfach: Wahrheit kommt von Wahrnehmung. Und jeder Mensch nimmt alles unterschiedlich wahr. Daher gibt es auch unterschiedliche Wahrheiten. Jeder hat seine Wahrheit. Und die absolute Wahrheit liegt irgendwo dazwischen in Gott. Kleinen Kindern erkläre ich es immer anhand eines Würfels. Wenn ich in der Klasse einen Würfel hoch halte, sehen alle ein Quadrat mit einer Anzahl an Punkten. Nehme ich nun je ein Schüler zur Rechten, Linken und Hinten, so sehen diese auch jeweils ein Quadrat, aber mit einer unterschiedlichen Anzahl an Punkten. Wenn ein Richter jetzt von allen eine Beschreibung erhalten würde, so würde dieser vermuten, dass einige wohl Lügen müssten. Die Mehrheit der Klasse sieht von vorn eine Punkzahl. Die anderen sehen auch ein Quadrat, aber mit anderer Punktzahl. Aber sind das jetzt Lügner? Erzählen diese die Unwahrheit? Nun könnte sich der Richter es einfach machen und einfach demokratisch abstimmen lassen. Und so würden die 3 anderen als Lügner bezichtigt. Allerdings hat ein Richter die Aufgabe die Wahrheit herauszufinden. Und dazu gilt erst einmal die Vermutung, dass alle die Wahrheit sagen. (Unschuldsvermutung) Dann muss der Richter seinen Standpunkt wechseln und die Position der anderen einnehmen, um wirklich aus deren Sicht zu schauen. Und dann würde der Richter feststellen, dass alle die Wahrheit gesagt haben. Da sich der Richter um den Würfel herum begeben musste, hat er diese Quadrate nun auch als Würfel identifizieren können. Also alle haben ihre Wahrheit erzählt. Und alle haben auch tatsächlich nicht gelogen, obwohl alle eine andere Punktzahl gesehen hatten. Und der Grund, warum das so ist, lag an der Position und Sichtweise der einzelnen Betrachter. Und wenn man es im "GANZEN" sieht, sind es ja auch keine einzelnen Quadrate, sondern ein Würfel mit 6 Seiten. Also die höhere Wahrheit ist ein Würfel. Und die absolute Wahrheit ist von noch weiter entfernt und allen Seiten zu betrachten, was aber nur Gott kann. Daher liegt die absolute Wahrheit immer in Gott.

Damit habe ich hoffentlich erklären können, dass es nicht die eine Wahrheit gibt. Und es gilt immer die höchste Wahrheit zu erkunden. Und genauso ist es mit den Meinungen. Jeder hat das Recht sich seine eigene Meinung zu bilden. Also jeder hat eine freie Meinungsbildung und auch eine freie Meinungsäußerung. Das gilt als Naturrecht und ist auch im Grundgesetz (GG) so verankert. Das dieses Recht durch neue Gesetze, die auch noch illegal durch den Bundestag gebracht wurden, unterlaufen wird, zeigt den Zerfall des Rechtstaates auf. Warum behaupte ich illegal durch den Bundestag geboxt? Ganz einfach. Zuvor das Gesetz der Homoehe wurde von über 500 Abgeordneten beschlossen. Die Gesetze zur Abschaffung der freien Meinungsäußerung im Internet dagegen, wurden nur von 60 Abgeordneten beschlossen. Und das geht gar nicht. Es muss mindestens einer mehr als 50% aller Abgeordneten anwesend sein, damit man überhaupt beschlussfähig ist. D.h. es hätten bei knapp über 600 Abgeordneten mindesten über 300 da sein müssen. Von diesen 300 war man mit grade mal 60 noch ganz schön weit entfernt. Also von einem Versehen kann man hier nicht ausgehen, da man es mit bloßem Auge sehen konnte, dass weniger als die Hälfte anwesend war. Hier handelt es sich um einen mutwilligen Betrug. – Hintergehen des Volkes = Hochverrat, was früher sogar mit dem Tod bestraft wurde. Vielleicht hätte man es als Abschreckung beibehalten sollen?!?

Aber kommen wir nun wieder zurück auf meinen Fall. Es wurde über die AfD hergezogen. Es wurden viele Behauptungen aufgestellt, die mit den Tatsachen nicht vereinbar waren. Also wollte ich von den AfD-Hetzern Belege zu deren Behauptungen aufgezeigt bekommen. Denn das, was immer vorgebrachte wurde, konnte man am Wahl-Programm der AfD widerlegen. Und wenn die AfD wirklich so wäre, wie behauptet, hätte man diese Partei mit Sicherheit schon längst als verfassungswidrig erklären lassen. Aber da dieses nicht der Fall ist, sollte man mit den ganzen Behauptungen lieber etwas vorsichtiger sein, denn normal erfüllt es den Tatbestand der Verleumdung.

Und daraufhin habe ich mich zu den 11 geäußerten Punkten kritisch geäußert. Dort habe ich dann ein Beispiel gebracht, um einen Bezug zu Hitler herzustellen. Den wollte ich gern später nutzen, um Parallelen von damals zu heute aufzuzeigen. Allerdings bin ich dazu erst gar nicht mehr gekommen, denn statt weiter über die AfD-Hetze zu diskutieren, wurde vom Thema weiter abgeschweift, als ich eigentlich wollte. Zu diesem Thema wollte ich wesentlich später kommen. Dem Holocaust und der Geschichte vom ersten und zweiten Weltkrieg, deren Entstehung usw.

Ich weiß, dass das Thema Holocaust sehr heikel ist. Aber in meinen Augen muss man frei über die Geschichte diskutieren können. Und das ist ja gar nicht mehr möglich, da man sofort blöd angemacht wird, und das Hinterfragen des Holocausts mit Strafe belegt wird. Aber allein das ist schon verfassungswidrig, was eigentlich mittlerweile alle schon begriffen haben sollten. Und genau diese Erfahrung durfte ich auch machen. Als man mir dann vorwarf Volksverhetzung zu betreiben, wollte ich wissen, wie man darauf kommt, denn ich habe ja gar nicht gehetzt. Die anderen hatten doch über die AfD gehetzt. Und als dann ein Thema wie der Holocaust kam, lenkte man alles darauf, um auch über mich herfallen zu können. Man hat also von deren eigenen AfD-Verhetzung abgelenkt auf eine angebliche Volksverhetzung meinerseits. Dabei habe ich nur eine sachliche Diskussion geführt. Ich habe niemanden angegriffen und nur meine Meinung erzählt. Und dazu hat jeder das Recht. Und ich habe kein Problem damit, die Meinung der anderen neben meiner Meinung bestehen zu lassen. Jeder kann sich ja selbst eine Meinung bilden. Und ich habe meine Meinung auch begründet und deren Fragen auch beantwortet. Allerdings wurden meine Fragen nicht beantwortet. Und dann gab es noch so Kommentare wie, dass ich die AfD durch geschickte Fragen in ein besseres Licht führen würde. – Wie soll das gehen? Wenn die das Gefühl haben, dass bei der Beantwortung der Fragen die AfD plötzlich in einem besseren Licht da steht, dann habe ich das nicht gemacht, sondern der, der die Frage beantwortet hat. Und damit haben sie selbst die AfD in ein besseres Licht gestellt. Und normal sollten sie dann die Einsicht zeigen, dass sie sich vorher geirrt haben. Aber nein, ich, der die Frage gestellt hat, bin daran schuld. Also geschicktes Fragenstellen ist böse Magie, oder wie soll ich das jetzt verstehen?

Aber zu einer Antwort, warum gemeint wurde, dass ich Volksverhetzung begehe, kam es nicht mehr, denn der Beitrag wurde von einem Admin gelöscht. Das war aber noch nicht das Ende. Ich konnte nur noch den Teil der Seite speichern, der in meinem Browsercache verblieben war. Die ganzen Unterbeiträge, die nicht geöffnet waren, konnte ich nicht mehr sichern. Einige Beiträge hatte ich noch im Zwischenspeicher, da ich sie auf Grund der Länge stückeln musste. Es ist nämlich so, dass meine Beiträge meist etwas länger sind. Aber das ist nun einmal notwendig, weil ich mich immer klar ausdrücken will. In den folgenden PDF-Dateien findet ihr meine Datensicherung, wo eigentlich nur der Schluss interessant ist, da alle anderen Unterverzeichnisse der Diskussionen nicht geöffnet waren. Aber diese konnte ich von meiner Anwältin bekommen, denn fast der ganze Beitrag ging auch an die Polizei und wurde als Beweismittel zur Volksverhetzung herangezogen. Auch die könnt ihr gern als PDF-Datei herunterladen.

Auffällig war, dass noch bevor das Schreiben von der Polizei mit dem Tatvorwurf an mich geschrieben wurde, schon ein Bericht in der Tageszeitung stand. Die Presse war mal wieder schneller als die Polizei selber. Das fand ich schon sehr interessant. Ich selbst habe das gar nicht gewusst. Meine Mutter hat mir Wochen später von einem Bericht in der Zeitung erzählt, der wohl auf mich bezogen sein könnte. Daraufhin habe ich mir erst mal diesen Bericht aus der Zeitung gesucht. Auch den möchte ich euch nicht vorenthalten, wie das Einladungsschreiben zum Verhör bzw. Vorladung als Beschuldigter zur Vernehmung.

Das alles konnte ich gar nicht glauben. Aber nun war es mal so. Also bin ich am Tag der Vorladung zur Polizei und wollte mich zu diesem Tatvorwurf äußern. Im Eingangsbereich musste ich ein paar Minuten warten, bis ich schließlich vom Einladenden abgeholt wurde. Wir mussten dann durch den Neubau und anschließend in den Altbau der Polizei. Im Büro angekommen, wurde ich sachgerecht aufgeklärt, dass ich mich nicht dazu äußern bräuchte. Aber ich wollte es. Allerdings bestand ich darauf, dass ich dieses Gespräch mit dem Smartphone meines Sohnes aufzeichnen darf, um später einen Beweis zu haben, denn ich habe schon sehr oft die Erfahrung gemacht, dass später was ganz anderes von den „Beamten“ behauptet wurde, als tatsächlich gesagt wurde. Und da ich in der Beweispflicht bin, muss mir auch diese Möglichkeit gewährt werden. Damit war er einverstanden. Aber zur Sicherheit wollte er auch noch Kollegen dazu holen. Damit war ich wiederum auch einverstanden. So verließ er den Raum und holte einen Kollegen dazu. Als sich der Kollege, der mir nicht namentlich vorgestellt wurde, sich setzte, wiederholte ich, dass das folgende Gespräch von mir aufgezeichnet würde und nahm das Smartphone aus der Tasche. Der Kollege, der ja nun schon auf dem Stuhl saß, sprang sofort auf und behauptete, das ginge nicht und kam mir entgegen und wollte nach meinem Smartphone greifen. Ich drehte mich zur Seite und steckte mein Gerät schnell wieder in die Tasche. Ich erklärte, dass ich unter diesen Umständen (keine Audioaufzeichnung) keine Aussagen tätigen könnte. Der Einladende Beamte wirkte selbst über das Verhalten seines Kollegen überrascht. Er griff aber nicht weiter in das Geschehen ein, obwohl er mich ja eigentlich eingeladen hatte. Scheinbar war dieser noch junge Beamte vom Dienstgrad dem anderen unterstellt, denn sonst hätte er anders handeln müssen, denn er war ja der Verantwortliche und der Kollege war nur als Zeuge herbeigeholt worden. Aber der Kollege hat sich als „Chef“ aufgeführt und mir gedroht und mich des Hauses verwiesen. Ich wollte mit dem jungen Beamten eigentlich weiter fortfahren und bestand darauf alles zu Protokoll zu nehmen. Als der Kollege meinte, dass er das Hausrecht habe, und ich verschwinden sollte, bestätigte ich ihm dieses und begab mich zur Tür. Der junge Beamte begleitete mich dann bis zu meinem Fahrrad. Auf dem Weg habe ich mich mit dem Beamten noch etwas unterhalten können, denn er war ja bereit zuzuhören.

Ich habe ihm Fragen gestellt, um zu sehen, ob er sich mit der ganzen Materie schon einmal etwas mehr beschäftigt hat. Zu den Fragen gehörten: Haben sie schon einmal etwas über die Bereinigungsgesetze gehört? Haben sie schon einmal etwas über die Rheinwiesen gehört? Wissen sie, dass der Holocaust nie bewiesen wurde, sondern einfach als offenkundig erklärt wurde, und diese Umkehrlast als verfassungswidrig gilt? ….Alles war ihm unbekannt. 
Außerdem habe ich ihm erklärt, warum ich darauf bestehe das Gespräch aufzeichnen zu dürfen. Eine gesetzliche Grundlage, warum mir die Beweisführung mittels Audioaufnahme untersagt wurde, konnte er mir nicht nennen. (Amtspflichtverletzung)

Wenn man sich dann das Protokoll vom Beamten anschaut, findet man von der ganzen Aktion seines Kollegen keine einzige Notiz oder Anmerkung. Dann behauptet er auch noch, ich hätte nicht akzeptiert, dass mir die Benutzung des Smartphones untersagt wurde.

Das ist aber nicht korrekt, denn er hatte es mir eindeutig zuvor erlaubt. Und er selbst hat es mir auch im weiteren Verlauf nicht untersagt. Es war der Kollege, der eigentlich nur als Zeuge anwesend war. Der hatte im Grunde aber gar nichts zu sagen, denn das eigentliche Gespräch habe ich ja mit dem jungen Beamten geführt. Und er hat mir das Aufzeichnen des Gespräches erlaubt. Und daher habe ich dieses „Verbot“ des Kollegen (Zeugen) zu Recht nicht akzeptieren können.  

Mit meiner Bemerkung zum Schluss, dass ich kein Feind der Polizei bin und als Freund gekommen wäre, hat er wohl nicht verstanden. Ich teilte ihm nur mit, dass sie alle dort genauso „verarscht“ werden, wie das gesamte deutsche Volk, und es schade ist, dass man sich nicht vernünftig austauschen kann.

Dann bin ich auf mein Rad gestiegen und gleich zum Amtsgericht gefahren. Dort wollte ich mich über meine Rechte aufklären lassen. Aber dazu war man wohl nicht in der Lage. Ich wurde von Hinz zu Kunz geschickt und war mit den Antworten nicht zufrieden, denn es gab keine Aufklärung. Dann wurde behauptet, dass für die Rechtsauskünfte nur die Anwälte zuständig wären, und ich mich an diese zu wenden hätte. Da ich keine Rechtschutzversicherung habe und auch kein Geld für Anwälte, konnte ich dort einen Antrag auf Beratungshilfe stellen, was ich natürlich sofort machte. Mehr konnte ich dort nicht erreichen, auch wenn ich versucht habe mit dem Hauptverantwortlichen zu sprechen. Denn auch dieser behauptete keine Rechtsauskünfte geben zu dürfen. – Für mich war es absolut unverständlich, dass ich mir über Dritte (Anwälte) und nicht direkt bei den gesetzlichen Institutionen die nötigen Informationen holen muss. Normal sind die Behörden und Ämter Auskunftspflichtig!?!

Danach habe ich mir einen Termin bei einer Anwältin besorgt. Kurzfristig war das leider nicht möglich. Bei dem Gespräch mit der Anwältin musste ich feststellen, dass diese weniger wussten, als ich selbst. Auch dort hatte man noch nie etwas von den Bereinigungsgesetzen gehört. Auch die Urteile des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) im Bereich der Holocaustleugnung waren denen nicht bekannt. Und mit Menschen- und Naturrechten konnten sie auch nichts anfangen. In Lingen selbst hatte ich bei mehreren Kanzleien angefragt, aber diese Themen werden hier von niemandem abgedeckt. Und man konnte mir auch keine Kanzlei nennen, wo dieses der Fall wäre. So bekam diese Anwältin von mir den Auftrag die Akten zur Akteneinsicht zu besorgen, denn ich selbst habe „angeblich“ nicht das Recht dazu. Aber auch dieses widerspricht dem Grundgesetz (GG). Denn jeder hat das Recht in eigener Sache zu handeln und sich Gehör zu schaffen. Ein Anwaltzwang kommt einer Entmündigung gleich.

Nach ca. einer Woche bekam ich bescheid und sollte einen Termin vereinbaren. Leider durfte ich von den Unterlagen keine Kopien machen. Dass einzige, was sie für mich kopiert haben, waren die Beweismittel (die Texte des Chatauszuges), da ich diese ja selbst geschrieben hatte, und das Protokoll des Polizeibeamten. Aber selbst dieses Protokoll war gar nicht vollständig, denn es fehlt die Seite 3. Ob es diese überhaupt in den Akten gab, kann ich jetzt schon gar nicht mal mehr sagen, denn ich musste ja in kurzer Zeit alles andere auch durchsehen. Und das Einzige was mich wirklich interessierte waren die Namen der Verantwortlichen. Dort wurde immer nur von einer Staatsanwältin allgemein geschrieben, aber hinter Name stand nur unbekannt. An einer einzigen Stelle hatte ich jedoch Glück auch einen Namen finden zu können. Der Name war Warnking. Aber wer mich aus dem Chat angezeigt hat, stand nirgends. Das wäre aber schon interessant, denn diese Person ist für diesen Akt verantwortlich. Und für einen Souverän ist es normal so üblich, die Angelegenheiten erst einmal „persönlich“ unter 4 Augen zu klären. Dass heißt die Personen, die meine Äußerungen als Volksverhetzung empfinden, schreiben mich auch persönlich an. Es gab dort ja kurz vor der Löschung eine Person, die dieses gemeint hat, aber ob die mich auch angezeigt hat, kann ich nicht beurteilen. Die Kosten für die Kopien und die Anwaltsberatung sind mir jedoch von einer verantwortlichen Person zu erstatten. Auch wenn es nur 22,14€ sind.

Normal hätte man das ganze schon bei der Polizei auf- bzw. abklären können, und es wären gar keine Kosten entstanden. Aber hier sah sich die Polizei ja außer Stande, sach- und fachgerecht, wie es sich für ein Amt gehört, zu verhalten. (Art 103 Abs.1 GG Recht auf Gehör) Damit liegt hier eine Amtspflichtverletzung vor, die dann auch zu Lasten des Amtes geht. D.h. das Amt bleibt auf seinen Kosten sitzen und kann sich nicht einmal mehr vom Kläger das Geld holen. Ansonsten hätte ich bzw. der Kläger die Kosten übernehmen müssen. Das wäre dann vom Urteil abhängig gewesen, wenn es denn überhaupt soweit gekommen wäre. Denn der Polizei hätte es selbst schon auffallen müssen, dass die Beweise nie für eine Verurteilung ausreichen würden. Und das hätte ich ihnen im Gespräch verdeutlichen können. Das Grundgesetz hatte ich dafür extra mitgebracht. Und bevor sie etwas Weiteres hätten veranlassen können, hätten sie meine Darstellung erst einmal widerlegen müssen. Zum Beispiel hat das BVerfG bestätigt, dass die Umkehrlast unzulässig ist. Das heißt, wenn man jemanden wegen Holocaustleugnung verurteilen wollte, so müsste man heute erst einmal den Holocaust beweisen, weil es damals ja versäumt wurde. Und in diesem Fall würde es dann höchst interessant werden, denn man müsste sich tatsächlich wieder mit der Vergangenheit auseinandersetzen, was vorher aber auf Grund eines Gesetzes „verboten“ wurde.  Der §130 III StGB diente allein der Abschreckung sich überhaupt mit dem Thema zu beschäftigen. Denn Niemand wollte sich wegen einer anderen Meinung einfach einsperren lassen. Es gab trotzdem welche, die dieses gewagt haben und dafür lange Freiheitsstrafen bekamen. Aber in den letzten Jahren werden es immer mehr. Und warum? – Weil sie ihr Leben gelebt haben und heute keine Angst mehr davor haben und die Wahrheit so oder so am Ende rauskommen wird. Denn die Wahrheit steht für sich selbst, nur Lügen bedürfen der Stütze um bestehen zu können. Und wenn man extra Gesetze schaffen muss, um die freie Meinung mit „Sondergesetzen“ zu unterdrücken, führt allein dieses schon zu dem Verdacht, dass etwas vertuscht werden soll. Denn wenn man nichts zu verbergen hat, braucht man ja auch nichts fürchten. Aber wenn man sich jetzt wirklich an die Naturgesetze und auch das Grundgesetz hält, muss der ganze Fall (Nürnberger Prozess) neu aufgerollt werden. Das führt zu einem juristischen Paradoxon. Und viele weitere Fälle müssten wieder aufgerollt werden. Und allein das würde wieder Jahre in Anspruch nehmen.

Das allerdings müsste nebenher laufen, denn erst einmal muss die „aktive“ Justiz wieder richtig hergestellt werden, damit nicht neues Unrecht geschieht. Hierzu muss aber unsere jetzige Justiz einsichtig werden. Alle sind in dem Glauben richtig zu handeln. Die meisten wurden genauso getäuscht, wie das gesamte Volk. Aber viele wurden mittlerweile auch schon aufgeklärt. Trotzdem machen sie bei diesem Täuschungsspiel weiter mit. Und damit versündigen sie sich am Volk. Wer trotz besseren Wissens dieses makabere Spiel am Leben hält, verkauft seine Seele an den „Teufel“. Und wir dürfen nicht gegen diese Menschen kämpfen, sondern wir müssen sie zurück zu Gott führen. Und dass geht nicht mit Wut, Hass und Zorn, sondern nur mit Geduld, Verständnis und Liebe. Leider überwiegen noch Wut, Hass und Zorn in der Bevölkerung, weil fast alle noch nicht begriffen haben, dass wir alle eins sind. Wir dürfen keinen ausschließen. Auch der ständige „Kampf“ zwischen Links und Rechts oder Muslime gegen Christen oder Arm gegen Reich usw. ist reine Ablenkung von Gott zum Bösen.

Was läuft hier falsch? – Im Grunde wollen alle Menschen das Gleiche. Glücklich und zufrieden mit den Nachbarn leben. Aber wir sehen immer nur die Fehler der anderen und nie die Gemeinsamkeiten. Und an den Fehlern „geilen“ wir uns dann so auf, dass wir sie mit „Gewalt“ des Besseren belehren wollen. Das ist im Grunde richtig, aber die Methoden sind falsch. Denn mit Gewalt wird immer wieder Gegengewalt erzeugt. Und dieses schaukelt sich dann auf, bis der Hass so groß wird, dass eine friedliche Einigung immer schwieriger wird. Und am Ende kann es dann zu einer derartigen Eskalation kommen, wo sich die Menschheit selbst ausrottet. Und genau auf diesem Wege befinden wir uns wieder. Entweder wird es wieder zu einem Untergang der jetzigen Zivilisationen kommen, also eine Art „Reset“, und der Mensch beginnt von vorn, oder wir finden einen Weg zurück zu Gott, mit dem heutigen Wissensstand. Dazu bedarf es jedoch eines höheren Bewusstseins. Und dieses muss jeder selbst erlangen, indem man sich mit sich selbst beschäftigt. Allerdings begehen viele den Fehler im Außen zu suchen. Wir Menschen leben allerdings von innen nach außen, denn wir sind Schöpfer. Gott hat uns Menschen ihm gleich geschaffen. Wir haben einen freien Willen und Schöpferkraft. Und das was wir uns innen (innerlich) „erschaffen“ wird sich dann auch im Außen manifestieren.

Jesus hat dieses in Perfektion beherrscht, da er mit dem Urquell (Gott) direkt (bewusst) verbunden war. Er hat uns durch seine Lehren die Augen öffnen wollen. Durch ihn würden wir zu Gott zurückfinden. Damit meint er, dass wir seine Lehren annehmen und genauso leben wie er. Die Ängste sind unser Fesseln. Sie hindern uns, unser wahres Potential zu erkennen und anzuwenden. Daher hat er auch immer wieder betont, fürchtet euch nicht. Die Angst produziert nur negative Bilder im Innern, die sich dann auch manifestieren bzw. schneller manifestieren können. Dieses Wissen wird geschickt von Wenigen, der so genannten „Elite“ genutzt, um die Menschen zu versklaven. Besonders geschickt wird die Angst vor dem Tod ausgenutzt. Aber es gibt für die Seele keinen Tod. Es gibt nur den Tod eines Köpers, da er aus Materie besteht. Und Materie ist „vergänglich“. Und diese Angst wollte Jesus uns mit seiner Kreuzigung nehmen. Durch die Auferstehung hat er uns das ewige Leben demonstriert.

Unsere Seele verbunden mit dem Geiste Gottes ist unvergänglich. Der menschliche Körper ist ein Werkzeug und manifestierte geistige Energie, die dem Einfluss der Seele unterliegt. Solange man im Einklang mit der Seele lebt, geht es dem Körper und dem darin wohnendem Ego gut. Übernimmt das Ego, das vom Verstand überwacht wird, die Führung und entfernt sich von der Seele, wird es dem Körper schlechter gehen, da er nicht mehr die Energie bekommt, wie gewohnt. Und wenn die Seele merkt, dass das Ego nicht mehr vom Verstand zurückgeholt werden kann, trennt sich die Seele von diesem Körper. Entweder stirbt der Körper dann (was bei Anbeginn normal war), oder er lebt unbeseelt weiter, da es der Wille einiger Menschen ist, dass es auch menschliche Körper ohne Seele gibt. Heute haben wir bereits viele „Menschen“ ohne Seele. Für Gott sind das aber keine Menschen, sondern einfach nur menschliche Materie. Es gibt heute viele Dinge, die nicht von Gott, sondern den Menschen erschaffen wurde. Dazu gehört auch die Reinkarnation. Aber diese beruht auf den freien Willen des beseelten Menschen.

Von daher passt die Differenzierung von Personen gleich Sache und der natürlichen Person gleich Mensch. Und das „Böse“ was einer „Erfindung“ von Gott war, um sich überhaupt erfahren zu können, hat sich so weit entwickelt, dass es erkannt hat, dass es nicht mehr existieren kann, wenn sich alle erfahren haben. Daher versucht dieses „Böse“ die Menschen in dieser Illusion gefangen zu halten. Und dazu nutzt es alle Tricks, die wir Menschen erkennen müssen, um uns aus diesem einst freiwillig gewählten Spiel wieder zu befreien.

Um das jetzt besser zu verstehen, erkläre ich es hier noch einmal. Wer sich intensiver damit beschäftigen möchte, der kann gerne meine Beiträge bei „Gespräche mit Gott“ (GmG) unter dem Avatar Gotteshelfer Jo lesen.    

Gott ist Alles, die Gesamtheit. Gott ist alles was ist, und auch alles was nicht ist, aber noch werden könnte, denn er ist ein Schöpfer. Auch wir (Seelen, Individuen und Schöpfer - Teile der Gesamtheit) wurden von Gott erschaffen. Wir unterscheiden uns in Nichts und sind lichte, strahlende Wesen. Schön erklärt wird alles in der Geschichte „Die kleine Seele spricht mit Gott“.

Damit Gott sich selbst erfahren kann, musste er einen Trick anwenden. Er musste etwas erschaffen, was er nicht selber ist. Aber wie soll das funktionieren, wenn er alles ist was ist bzw. wird? Und so erfand er die Dualität, was nichts anderes ist als Illusion. Denn es kann im Absoluten nichts geben, was nicht von Gott ist. Und so gab es dann in der Illusion (in der wir jetzt feststecken, da wir selbst eine Endlosschleife erschaffen haben) den Widersacher Gottes (Teufel, gefallener Engel usw.)  Wenn Gott also das Licht ist, muss es etwas geben was nicht Licht ist. Und das ist die Abwesenheit von Licht, was wir als Dunkelheit erfahren. Und wenn Gott die Wahrheit ist, dann muss es auch die Unwahrheit geben, die wir als Lüge bezeichnen. Und wenn es die Freiheit gibt, dann muss es auch die Unfreiheit geben, die wir Gefangenschaft nennen. Und wenn es das Leben gibt, muss es auch das Unlebendige geben, was wir den Tod nennen. Und wenn Gott Liebe ist, muss es auch die Abwesenheit der Liebe geben. Da Gott bedingungslose Liebe ist, fällt es sehr schwer dafür ein Gegenteil zu bilden, denn Liebe zeichnet sich durch vieles aus. Darunter fallen dann Zorn, Hass, Wut, Neid, Missgunst usw. Es gibt noch viele weiter Gegensätze wie Glück - Unglück oder Pech, Frieden und Krieg. Aber all diese Gegenteile gibt es real nicht, sondern nur in der „Fiktion“, die uns die Möglichkeit geben soll, uns selbst erfahren zu können.

Wie gesagt haben wir „Kinder Gottes“ diese Schule besucht und uns selbst durch unsere „unbewussten Schöpfungen“ in einer Endlosschleife festgesetzt. Aber Gott lässt uns nicht im Stich und hat auch hier eingegriffen. Viele werden es schon gehört haben, dass Gott uns „Altseelen“ und die so genannten „Indigo Kinder“ geschickt hat. Das sind fortgeschrittene Seelen, die diese Illusion schon überwunden haben. Die Indigo Kinder haben ein viel höheres Bewusstsein und können sich auch oft an ihre Vorleben erinnern. Von vielen wird es als Spinnerei verpönt. Aber wer sich intensiver damit beschäftigt, wird selbst auch schneller ein höheres Bewusstsein erlangen. Zum besseren Verständnis solltet ihr euch auch den 2. Teil der kleinen Seele anhören.

Was könnt ihr mit diesem neuen Wissen ändern?

Wenn ihr erst einmal verstanden habt, dass ihr selbst euer Schöpfer seid, und alles von euch selbst und/oder eurer Einstellung abhängt, könnt ihr auch anfangen bewusster zu denken und zu handeln. Euch mangelt es an nichts. Gott hat euch vollkommen erschaffen. Ihr tragt alle den göttlichen Funken in euch. Also sucht Gott nicht im Außen, dort werdet ihr ihn nie finden. Zweifelt nicht an Gott, weil ihr glaubt, dass es z.B. Krieg niemals geben dürfte, wenn es Gott gibt. Es gibt ja auch keinen Krieg in der „Realität“, sondern nur in der Fiktion. Das Leben auf der Erde ist eine Fiktion. Wir selbst sind unsterbliche geistige Wesen. Und wenn wir dieses verstanden haben, brauchen wir keine Angst mehr zu haben. Und wenn sich alle Ängste auflösen, werden sich die nicht göttlichen Teile mit der Zeit auch auflösen. Solange wir aber immer wieder in die Täuschung zurückfallen, wieder wutentbrannt auf unsere Mitmenschen losgehen, kann dieses nicht geschehen. Es liegt also an uns selbst.

Wir können niemals einen anderen Menschen ändern. Das würde dem göttlichen Geschenk des freien Willens von Gott widersprechen. Jeder kann sich nur selbst ändern. Und wenn wir den anderen dann vorleben, wie es „richtig“ ist, werden sie früher oder später erkennen, dass sie sich von Gott abgewandt haben. Und dann werden sie sich von sich aus selber ändern. Jemand anderem seinen eigenen Willen aufzwängen, kann nicht auf Dauer funktionieren, wenn es nicht auch sein Wille ist.

Die Angst des Mangels lässt uns Menschen gierig werden. Es treibt uns dazu an, besser als ein anderer zu sein, denn nur dann können wir gut überleben. Da einer jetzt mehr hat als der andere, entsteht Neid und die Angst steigt. Damit ziehen sich die Fesseln immer enger zusammen. Man fühlt sich gefangen und erniedrigt und es beginnt ein Kampf des Überlebens. Und man fühlt sich im Recht, denn den anderen geht es besser als dir. Aber auch die Reichen leben in der Angst, dass die Armen auf die Idee kommen könnten, ihnen alles abzunehmen. Und so versuchen die sich zu schützen. Alles geschieht aus Angst vor Mangel.

Was passiert, wenn man dieses indoktrinierte Mantra des Mangels durch eines der Fülle ersetzt?

Man würde alles teilen, wir hätten keine Angst, vor allem keine Zukunftsängste. Wir wären nicht neidisch und würden auch nichts horten. Alles würde in einem Fluss bleiben.

Wie kam es zur heutigen Situation?

Grade aus der Situation der Angst heraus, alles Gewonnene auch wieder verlieren zu können, wollte man seinen (Besitz-) Zustand wahren. Das funktioniert aber nur mit Macht und Kontrolle über die anderen. Also hat man nach Systemen gesucht, wie man andere beherrschen und kontrollieren kann. Am besten funktioniert es, wenn man die anderen in seine Abhängigkeit bringt. Und dieses Wissen wurde dann umgesetzt. Gleichzeitig musste man die Menschen aber auch „verdummen“, damit sie dieses Spiel nicht durchschauen können. Und dafür hat man die Kontrolle über die Medien benötigt. Genauso wie man das Geldsystem übernommen und perfektioniert hat, indem es auf eine Schuldbasis mit Zins und Zinseszins umgestellt wurde. Das war eine Arbeit über sehr viele Jahre hinweg. Es war alles geplant und auch sehr gut durchdacht. Für viele Menschen ist dieses menschenverachtende System kaum vorstellbar. Und vor allem nicht, dass Menschen gegen andere Menschen so etwas bewusst planen könnten.
Das eigentliche Problem, was wir heute haben ist, dass wir nicht mit Gewalt gegen diese Menschen vorgehen dürfen, denn gerade dadurch nährt sich das „böse System“. Und wir sind dann keinen Deut besser als sie, wenn wir selbst negative Energien produzieren. Denn dadurch wird diese nur noch stärker. Wir müssen uns komplett von den antichristlichen Teilen lösen. So wie Jesus es uns gelehrt hat. „Liebet eure Feinde“, auch wenn es euch schwer fällt. Denn Wut und Hass stärken nur den Widersacher. Das habe ich durch eine Spirituelle Geschichte versucht zu veranschaulichen.

Da ihr Schöpferkraft besitzt, müsst ihr diese gezielt nutzen und euch nicht wieder in die Täuschung ziehen lassen. Mit vielen Tricks versucht der Widersacher uns die Energie zu entziehen. Wenn Wut und Zorn aufkommen, so wisset, dass es nicht von euch kommt, sondern dem Widersacher um die Täuschung bzw. Illusion aufrecht zu halten. Geht in euch, denn dort findet ihr die Kraft Gottes. Lenkt eure Gedanken nicht auf das, was ihr nicht wollt, sondern immer darauf, was ihr wollt. Z.B. Ich will nicht krank sein – Ich bin gesund (nicht ich will gesund werden, denn dann wirst bzw. bist du krank und willst die Erfahrung des Gesunden machen.) Das heißt, man muss auch viel bewusster mit seinen Gedanken (auch das sind Energien) umgehen und nicht nur mit seinem Handeln.

Wie erkenne ich was richtig und falsch ist?

Einige haben vielleicht noch so etwas wie den 7 Sinn. Normal kann man sich auf diese erste Eingebung sehr gut verlassen. Sie geschieht ohne sich Gedanken zu machen. Wenn man erst einmal mit dem Denken begonnen hat, muss man es konsequent durchziehen. Und dazu helfen uns die Lehren von Jesus. Füge niemandem etwas zu, was dir selbst nicht getan werden soll. Erwarte und verlange von niemandem etwas, wozu du selber nicht bereit bist bzw. wärst. Alle sind gleich zu behandeln. Dann gibt es ja auch noch die 10 Gebote. Und zum Schluss sollte man sich immer Fragen: „Wie würde Jesus sich in dieser Situation verhalten?“    
Aber man kann sich natürlich auch an das Grundgesetz halten, wenn jemand zu Gott keine Beziehung hat, weil ihm das alles zu Abstrakt ist.            
Jeder hat das Recht auf Leben - in Gesundheit und Unversehrtheit      
                                            - in Freiheit     
Das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit     
Alle Menschen sind gleich zu behandeln, und alle haben das Recht auf Chancengleichheit

Damit wäre eigentlich schon alles gesagt. Die weiteren Rechte aus dem Grundgesetz leiten sich von diesen höchsten Rechten ab und dienen eher dazu, diese Rechte unterwandern zu können.

Und jetzt, nach dem philosophischen Ausflug, geht es weiter mit dem Fall der Volksverhetzung.

Bereits vor dem Gespräch mit der Anwältin bekam ich am 10.05.2017 den Strafbefehl vom 09.05.2017 zugestellt. Auf dieses Schreiben habe ich natürlich sofort reagiert, und eine Ablehnung des Vertrages (=Zurückweisung) verfasst. Diese wurde am 13.05.2017 per Fax zugestellt.
Allerdings wurde dieses Schreiben als Einspruch gewertet, obwohl die Beweise, dass es sich wirklich um ein Staatsgericht handelt nicht erbracht wurden. Denn nur dann darf meine Zurückweisung als Einspruch gewertet werden. Das wurde ganz klar in meinem Schreiben so auf der letzten Seite des Schreibens unter „Fazit“ festgelegt. Die gesamten Anlagen dienen als Beweis dafür, dass es sich beim Amtsgericht nicht um ein „Staatliches Gericht“ handeln kann, und dass ich mich willentlich dem BRD-System nicht unterordnen werde, weil ich keine Person dieses Vereins mehr bin. Mein Personalausweis war 2016 abgelaufen, und auf Grund der fehlenden Rechtsicherheit habe ich keinen neuen Personalausweis beantragt. Außerdem habe ich willentlich die Verfassung des Königreich Deutschlands für mich anerkannt. Weitere Anlagen waren Firmeneinträge bei der UPIK, Bestätigung des EuGH keine natürliche Person zu sein und der öffentliche Brief an das Bundesverfassungsgericht.

Am 17.05.2017 erhielt ich dann die Vorladung zur Hauptverhandlung beim Amtsgericht am 29.06.2017 um 12 Uhr. Da mir die erforderlichen Nachweise (Eidesstattliche Erklärung vom zuständigen Richter) nicht erbracht wurden, habe ich mit meinem Schreiben vom 01.06.2017 auch dieses drohende Angebot abgelehnt. Auch mein Fernbleiben von der Verhandlung wurde angekündigt, wenn das Gericht vorher nicht ihrer gesetzlichen Pflicht, ihre staatliche Berechtigung nachzuweisen, nachkommt. Außerdem habe ich die Richterin aufgeklärt, dass sie sich bei Fortführung und weiteren Androhungen der Nötigung schuldig macht, denn nur staatliche gesetzliche anerkannte Richter haben das Recht mit und über Menschen zu verhandeln. Denn ein Staat ist Grundrechtfähig und Grundrechtberechtigt und übernimmt unlimitierte und unverjährbare Haftung für ihre gesetzlich anerkannten Richter.

Weiterhin habe ich darum gebeten, wenn es sich nicht um staatliche Gerichte handelt, von weiteren Schreiben abzusehen. Da es bis zum besagten Verhandlungstermin keine Schreiben mehr gab, bin ich davon ausgegangen, dass die Sache erledigt ist. Hätte das Gericht tatsächlich staatliche Gewalt, hätte man mich am Tag der Verhandlung vorführen müssen, denn ich hatte mein Fernbleiben ja angekündigt. Allerdings hätte man mir dann spätestens im Gerichtssaal die Beweise (Bestallungsurkunde und Amtausweis) der Richterin vorlegen müssen. Da aber auch das nicht passiert ist, musste ich davon ausgehen (konkludentes Verhalten), dass man sich nicht selbst belasten will, und ich mit meiner Vermutung, dass es sich lediglich um freiwillige Schiedsgerichte handelt, richtig lag.

Scheinbar hatte ich mich jedoch wohl geirrt, denn am 03.07.2017, ein paar Tage nach der Verhandlung, die scheinbar trotz meiner Abwesenheit stattgefunden hat, bekam ich ein Urteil. Aber wie gewohnt war dieses auch nicht sach- und formgerecht. Auf dieses Schreiben habe ich erst gar nicht weiter reagiert, weil es darin erstens keine Forderung gegen mich gab und zweitens so viele Formfehler gab, dass dieses Urteil niemals rechtskräftig sein und werden könnte. Für mich war die Angelegenheit damit einfach beendet.  

Allerdings hat die Staatsanwaltschaft in Osnabrück dieses wohl anders gesehen, und hat mir am 26.07.2017 eine Rechnung in Höhe von 1347,00€ zugestellt. Als Geschäftszeichen war ein Teil des Geschäftszeichens des Urteils angegeben. Allerdings war auch dieses Schreiben wieder mal nicht unterschrieben. Da ich keinen direkten Ansprechpartner hatte, habe ich auch nicht auf dieses Schreiben reagiert. Am 24.08.2017 gab es eine erneut Zahlungsaufforderung (automatische Mahnung). Aber auch diese war wieder nicht unterschrieben, so dass ich niemanden hätte persönlich anschreiben können. So habe ich auch auf dieses Schreiben nicht geantwortet. Und wieder ca. einen Monat später kommt eine erneute Zahlungsaufforderung (manuelle Mahnung). Aber in diesem Schreiben vom 18.09.2017 habe ich einen Ansprechpartner, denn dass Schreiben wurde von einer Diplomrechtspflegerin (FH) unterzeichnet. Zwar war dieses auch nicht form- und sachgerecht mit Vornamen und Familiennamen unterzeichnet, aber immerhin hatte ich jetzt endlich einen direkten Ansprechpartner. Auch wenn man mir in diesem Schreiben jetzt eine Ratenzahlung angeboten hat, so erfüllt auch dieses Schreiben immer noch den Tatbestand einer Nötigung. Und aus diesem Grund, die arme Diplomrechtspflegerin, darauf aufmerksam zu machen, und sie aufzuklären, dass sie allein für diese Handlung die volle Haftung übernimmt, habe ich sie persönlich angeschrieben. Mein Schreiben vom 21.09.2017 war daher keine Einlassung auf diesen Verwaltungsakt, sondern diente lediglich der Aufklärung (1) der Person, die dafür die Verantwortung zu tragen hat. Die gute Frau, die ich angeschrieben habe, scheint das Schreiben auch verstanden zu haben, denn sie hat daraufhin mich nicht wieder angeschrieben. Dafür kam aber wieder ein Schreiben am 26.09.2017 von einer anderen Diplomrechtspflegerin, was aber nicht von ihr selbst direkt unterschrieben wurde, sondern dieses Schreiben wurde dann von einer Justizobersekretärin beglaubigt. Dort teilte man mir dann mit, dass mein Schreiben vom 21.09.2017 dort vorliege, aber man nicht wüsste, was mit diesem Schreiben bezweckt wird. Außerdem teilte man mir mit, dass der Strafbefehl seit dem 12.07.2017 rechtskräftig sei, und man verwies auf die Mahnung vom 18.09.2017 mit dem Hinweis einen entsprechenden Antrag zu stellen. Ansonsten würde man mich weiter nötigen.

Scheinbar gibt es bei der Staatsanwaltschaft nur uninformiertes „Personal“. Um auch diese armen Personen zu warnen und über ihre Haftung aufzuklären, habe ich erneut persönlich diese zwei Frauen angeschrieben. Auch in meinem Aufklärungsschreiben (2) vom 28.09.2017 habe ich klargestellt, dass es sich bei diesen Schreiben nicht um eine Einlassung handelt, sondern nur um eine Aufklärung. 

Wie das ganze nun weiter geht, wird sich noch zeigen. Sollte eine gleiche mir schon bekannte Person noch einmal eine Geldforderung stellen, wird sie wegen Nötigung bei der Alliierten HOHE HAND dem Generalstaatsanwalt der russischen Förderation angezeigt. Denn aufgeklärt worden sind sie von mir. Daher können sie sich anschließend nicht mehr damit rausreden nichts davon gewusst zu haben. Und sollte ein Gerichtsvollzieher oder Ähnliches vorbeikommen, werden der zuständige Richter und die Richterin, die das Urteil gefällt hatten, auch dort angezeigt.

 

Fortsetzung: 29.10.2017

Leider scheint mein Versuch die Menschen aufzuwecken und aufzuklären nicht zu funktionieren. Da habe ich doch glatt am 28.10.2017 ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft Osnabrück erhalten, mit einer Ladung zum Strafantritt. Und Widererwarten von der Selben Diplomrechtspflegerin Frau Wilms. Allerdings scheint sie noch nicht meinen Rat befolgt zu haben, und sich genauer informiert. Erstens hat sie mit einer Paraphe unterzeichnet, was nicht zulässig ist. Und dann hat sie auch nicht mit Vor- und Zunamen (Ruf- und Familiennamen) unterzeichnet. Das ist aber Pflicht, damit ein Schreiben rechtskräftigt wird. Sie scheint sich ihrer Verantwortung nicht bewusst zu sein, denn sonnst hätte sie im Auftrage mit Namensangabe des Verantwortlichen unterschrieben. Denn nur dann kann sie nicht persönlich in Haftung genommen werden. Allerdings werden das die Vorgesetzten wohl nicht zulassen. So leit es mir für diese Person tut, aber ich werde sie bei der HOHEN HAND wegen Nötigung anzeigen müssen. Und genau das Gleiche werde ich mit der Richterin machen. Wie das genau aussehen wird, muss ich noch sehen. Aber ich habe schon so einige Ideen im Kopf.

Scheinbar glauben die Menschen in der Justiz, dass sie unantastbar sind. Dabei haften alle mit ihrem persönlichen Vermögen. Sie werden genauso getäuscht, aber treiben das Spiel trotz besseren Wissens weiter. Und damit kommen sie dann aus der Nummer nicht wieder raus und machen sich selbst strafbar. Ein Richter hat meine Lebensgefährtin mal verurteilt und meinte: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“ Also, wenn ich hier das gleiche Recht anwenden würde, könnten sich die Richter so oder so auf eine Verurteilung vorbereiten. Denn auch wenn sie es nicht wissen, dass sie gegen gültiges Recht verstoßen, könnte man sie deswegen verurteilen.       
Aber das will ich ja gar nicht. Viele wurden ja selbst über Jahre getäuscht. Ich möchte und erwarte ja gar nicht mehr, als dass sie sich an die gültigen Gesetze halten. Und wenn ich sie aufkläre, und sie sich dann korrekt verhalten, dann ist doch alles in Ordnung. Leider scheinen sie das immer noch nicht begriffen zu haben. Im Moment sind sie noch sicher, da sie selbst die Rechtsprechung vertreten. Aber das wird früher oder später kippen, und dann wird es wieder ordentliche Gerichte geben. Und die werden dann alle zur Rechenschaft ziehen, denn Straftaten verjähren nicht. Und sich rausreden funktioniert dann nicht mehr, da ich sie ja alle aufgeklärt habe. Und wenn sie in ihrer Arroganz glauben sicher zu sein, dann werden sie es später schon merken, dass sie sich geirrt haben.     

Sie verstehen nicht, dass ich auf deren Seite bin. Ich biete ihnen die Möglichkeit ihre Fehler zu heilen. Das mache ich in der Hoffnung, dass sie umschwenken und die wenigen schwarzen Schafe zwischen ihnen dingfest machen. Denn mit einer intakten Justiz können wir dann eine „Bürgerrevolution“ verhindern.

Seit über 12 Jahren versuche ich von den Behörden, Gerichten, Politikern usw. Antworten auf Fragen zu bekommen. Und obwohl es eine Amtspflicht gibt, verweigert man diese zu beantworten. Bisher habe ich es nie begriffen, mit welchem Recht sie dieses machen. Erst durch Kommentare ehemaliger Richter habe ich es jetzt endlich verstanden. Als Staatsdiener hat man keine Rechte, sondern steht in der Pflicht der „Bürger“. Die Bürger sind diejenigen, die für alles (den Staat) bürgen. Wir stehen so gesehen über dem Staatsdiener. Wie der Name schon sagt, dient die Person dem Staat, der die Bürger repräsentiert. Dieser Staatsdiener hat sich verpflichtet zum Wohle der Bürger zu handeln. Damit ist er auch auskunftspflichtig. Allerdings ist diese Person ja auch selbst Bürger (Mensch). Und damit hat er als Mensch auch das Recht zu schweigen, wenn er sich selbst belasten müsste. Und wenn ein Staatsdiener die Aussage verweigert, so heißt das nichts anderes, als das er von dem Recht als Bürger, sich selbst nicht belasten zu müssen, gebrauch macht. Und damit kommt das einem Schuldeingeständnis gleich. Alles was ich behaupte und vom Staatsdiener nicht widerlegt wird, ist damit wahr und der Staatsdiener irrt. Das Problem was jetzt auftritt ist, dass diejenigen, die für die richtige Umsetzung zuständig sind, ja selbst die Beschuldigten sind. Der Kläger wird plötzlich zum Angeklagten. Und er ist auch noch selbst der Richter. Und das kann nicht funktionieren. Da die Macht beim Richter liegt, wird er sich selbst schützen. Und das macht er mit aller Gewalt. Wenn wir dieses Problem friedlich lösen wollen, kann man nur an die Vernunft der Richter und Staatsanwälte appellieren. Und schaffen wir das nicht, wird es zu ernsten Ausschreitungen kommen, denn ewig werden sich die Menschen das nicht gefallen lassen.     

Mit vernünftigen Gesprächen und Schreiben kommt man einfach nicht weiter. Daher müssen drastischere Maßnahmen ergriffen werden. Wie so oft, muss man den Behörden usw. vors Schienbein treten. Aber das ist gar nicht so einfach. Denn ich muss sie mit ihren eigenen Waffen schlagen und das auf friedlichem Wege.  

 

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.